Las Vegas

Die Stadt in der Wüste – Las Vegas Reisetipps

Veröffentlicht: 24. September 2015

Autor: Herr Tommi

Wir möchten Euch gerne ein paar Las Vegas Reisetipps mit auf den Weg geben.

Kaum eine amerikanische Stadt polarisiert die Meinungen so extrem wie Las Vegas. Die Einen lieben die Stadt, die Anderen können gar nichts damit anfangen. Dazwischen gibt es kaum Meinungen zu Sin City – die Stadt in der Wüste Nevadas.

Wir gehören eindeutig zu den Fans der Stadt. Bei unserem ersten Besuch hat uns Las Vegas direkt geflasht, wie man heute so schön sagt. Für die älteren Leser: Wir haben uns in Las Vegas verliebt – wenn auch nicht grenzenlos.

Der Anblick der Stadt ist beim ersten Eindruck schon beeindruckend. Wenn man von Los Angeles aus stundenlang durch die kargen Landschaften der Mojave Wüste gefahren ist, kommt man über eine Bergkette gefahren und schaut von oben auf Las Vegas herab. Umgeben von Wüste und Bergen wirkt dieser Eindruck erst mal sehr unwirklich.

Las Vegas – immer gerne, aber nicht zu lange…

Nach unserem ersten Besuch waren wir noch zwei weitere Male in Las Vegas, einmal davon für 5 Nächte. Das war uns dann zu viel Trubel und Glitter. Zwei bis drei Tage ist das alles ganz interessant und auch immer wieder faszinierend. Dann sehnen wir uns wieder nach der Ruhe der amerikanischen Weite und der tollen Landschaften und verlassen Las Vegas gerne wieder – so sehr wie die Stadt auch mögen.

Wenn man zum ersten mal nach Las Vegas reist, besteht die Gefahr von den Eindrücken dort erschlagen zu werden. Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, das muss man erst mal verarbeiten. Daher gibt es nun von uns ein paar Las Vegas Reisetipps, für den ersten Besuch der Stadt.

Las Vegas Reisetipps – Die Tage können heiß werden

Hotel Paris Paris

Hotel Paris Paris

Gerade in den Sommermonaten kann es in Las Vegas extrem heiß werden. Temperaturen bis zu 45° im Schatten sind da keine Seltenheit. Aber auch in den Wintermonaten wird es nicht wirklich kalt. Typisch USA kann man es trotzdem prima aushalten, wenn man sich in den klimatisierten Gebäuden aufhält. Trotzdem ist für viele Besucher Las Vegas bei Tag erst mal eine Ernüchterung. Es ist heiß, es ist laut, es herrscht ein wahnsinniger Verkehr – gerade wenn man auf seiner Reise vorher die Weiten des Westens und die Ruhe dort erlebt hat, kann Las Vegas erst mal eine Art Kulturschock sein.

Hotel New York New York

Hotel New York New York

Entlang des Strip, also dem rund 7 Kilometer langen Teil des Las Vegas Boulevard, findet man die ganzen berühmten Hotels und Casinos. Dies beginnt im Süden mit dem Mandala Bay Hotel und endet im Norden am Stratosphere Tower Hotel.

Hier kann man wunderbar den Tag verbringen, von Hotel zu Hotel schlendern, die vielen Einkaufsmöglichkeiten genießen oder zwischendurch mal ein paar Dollar verzocken. In den Hotels und Shopping Malls ist es auch tagsüber wunderbar auszuhalten, wenn es draußen brütend heiß ist.

Wer nicht laufen mag, kann die verschiedenen Bahnen benutzen, die einzelne Hotels miteinander verbinden. Zum Beispiel fährt die LV Monorail vom MGM Hotel nach Norden bis fast zum Stratosphere Tower. Wer es etwas preisgünstiger möchte, der kann sich einfach ein Tagesticket für den Bus kaufen und damit den ganzen Tag den Strip rauf und runter fahren.

Gondelfahrt im Venecian Hotel

Gondelfahrt im Venecian Hotel

In den Einkaufspassagen gibt es, neben den Geschäften, auch Show zu sehen. So wird in der Planet Hollywood Mall alle 30 Minuten ein Regenschauer simuliert oder im Forum des Caesars Palace eine Feuer- Wasser- Lichtshow. Und wem das nicht reicht, der kann sich im Venecian Hotel von singenden Gondolieri durch Venedig fahren lassen, das Aquarium im Mandala Bay besuchen oder das Madame Tussauds-Wachsfigurenkabinett, ebenfalls im Venecian, besuchen. Und das waren nur einige Beispiele, wie man sich in Las Vegas beschäftigen kann, die Auswahl ist noch viel größer.

Wem die Einkaufsmöglichkeiten rund um den Strip nicht ausreichen, der findet in Las Vegas noch einige Outlet Stores. Die beiden größten und bekanntesten sind das Las Vegas Premium Outlet North und das Premium Outlet South.

Wer lieber eine schöne Show sehen möchte, der kann dies auch tagsüber tun. Und für Freunde der gepflegten Party finden fast täglich Poolpartys an verschiedenen Hotelpools statt.

Las Vegas Reisetipps – Die Nächte sind auch heiß aber anders

Es wird Nacht in Las Vegas

Es wird Nacht in Las Vegas

Am Abend und in der Nacht wird die Luft dann kühler, die Stimmung aber heißer. Die Nachtclubs öffnen, die Lichter gehen an und Las Vegas wird zum strahlenden Punkt in der Wüste.

All die oben beschriebenen Aktivitäten werden natürlich auch am Abend, teilweise bis spät in die Nacht angeboten. Nur, am Abend ist der Strip wirklich faszinierend. Die tausend Lichter, die vielen Menschen, die Shows an den Hotels – das alles finden wir atemberaubend schön.

Wassershow am Bellagio

Wassershow am Bellagio

So sind die Wasserfontänen am Bellagio bereits am Tag ein absolutes Must-See, aber im dunklen sind die Wasserspiele einfach der Hammer. Sie finden alle 20 Minuten statt, von Mittags bis Mitternacht – und jede Vorführung ist anders. Wer etwas mehr Aktion mag, der sollte sich die Show vor dem Mirage Hotel ansehen, wo regelmäßig ein Vulkan ausbricht.

Vulkanausbruch am Hotel Mirage

Vulkanausbruch am Hotel Mirage

Ein absoluter Hingucker ist auch die Aussicht von Stratosphere Tower in der Nacht. Von da oben hat man einen wunderbaren Blick über Las Vegas und den Strip.

Blick auf dem Strip vom Stratosphere Tower

Blick auf dem Strip vom Stratosphere Tower

Wer es noch wilder mag, kann auf dem Stratosphere Tower in eine Wippe steigen, die einen scheinbar in den Abgrund stürtz, einen Freefall auf der Spitze des Turms *hüstel* genießen oder wirklich von dem Turm runter springen.

Alte Neonraklamen in der Freemont Street

Alte Neonraklamen in der Fremont Street

Am Abend lohnt sich auch ein Ausflug nach Downtown Las Vegas, in die Fremont Street. Hier findet man alte Casino-Legenden wir das Golden Nugget oder das Golden Gate. Die Straße kennt man aus den alten Hollywood Filmen aus den 50er bis 70er Jahren, da wurde an der Kreuzung am Golden Nugget so manche Verfolgungsjagd in Szene gesetzt.

Heute ist der Casino-Teil der Fremont Street überdacht. Dabei ist das aber nicht nur ein Dach, sondern eine 27 Meter hohe und über 400 Meter lange LED-Leinwand. Ab Sonnenuntergang bis Mitternacht wird dort zu jeden vollen Stunde die Viva Vision Light Show gestartet.

Viva Vision Lightshow an der Fremont Street

Viva Vision Lightshow an der Fremont Street

Während der Show stehen zig tausende Menschen auf der Straße und genießen den Sound und die spektakuläre Lichtshow am „Himmel“.

Ausflugsziele ins Umland von Las Vegas

Las Vegas Speedway

Wer tagsüber mal dem Trubel von Strip und Fremont Street entkommen möchte, der hat dazu zahlreiche Möglichkeiten. In Las Vegas selber findet man z.B. viele Museen oder auch den Las Vegas Speedway. Diese berühmte Rennstrecke ist regelmäßig Gastgeber für Indycar- oder Nascar-Rennen. Für Motorsportfreunde ist ein Besuch der Strecke eine willkommene Abwechslung. Und wenn man ein wenig Glück hat, findet sogar gerade ein Rennen auf dem Ovalkurs oder auf der daneben liegenden Dragstar-Mile statt.

Action am Las Vegas Speedway

Action am Las Vegas Speedway

Hoover Dam und Lake Mead

Etwa eine Stunde von Las Vegas entfernt liegt, in südöstlicher Richtung, der Hoover Dam. Dieser Staudamm liegt auf der Staatsgrenze von Nevada und Arizona und staut dort den Colorado River zum Lake Mead. Der 170 Kilometer lange Stausee ist der größte künstliche See der USA.

Hoover Dam

Hoover Dam

Der Staudamm selber kann besichtigt werden. Mit geführten Touren geht es in den Staudamm und man bekommt einen interessanten Einblick in die Technik.

Am Lake Mead nebenan gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Tag am oder im Wasser zu verbringen. Kleiner Tipp: Man kann dort auch Boote leihen, zu relativ günstigen Preisen, und damit gemütlich ein paar Stunden über den See fahren.

Valley of Fire State Park

Ebenfalls in einer guten Stunde Fahrt erreicht man den Valley of  Fire State Park, im Norden von Las Vegas.

Valley of Fire State Park

Valley of Fire State Park

Gerade in den frühen Morgenstunden oder zum Sonnenuntergang bieten sich hier grandiose Ausblicke auf eine tolle Landschaft. Die roten Felsen, die sich von der höher gelegenen Ebene am Parkeingang bis zum Lake Mead runter ziehen sind mehr als sehenswert.

Im Valley of Fire finden auch viele Hochzeiten statt. Paare lassen sich mit der Limosine oder dem Hubschrauber hier hin bringen um sich vor der herrlichen Kulisse das Ja-Wort zu geben.

Death Valley National Park

Etwa 2 Stunden Fahrt in westlicher Richtung liegt der berüchtigte Death Valley National Park.

Straße ins Death Valley

Straße ins Death Valley

Dieser Hitzekessel liegt in der Mojave Wüste und ist wohl der trockenste National Park in den USA. In den Sommermonaten können die Temperaturen hier die 50° Grenze überschreiten.

Für einen Besuch sollte man schon einen ganzen Tag einplanen. Es gibt sehr viele Dinge im Death Valley zu sehen. Seien es die Sanddünen, der Salzsee oder die Artist’s Palette mit seinen vielfarbigen Steinformationen.

Der Salzsee im Death Valley - fast 86 Meter unter dem Meeresspiegel

Der Salzsee im Death Valley – fast 86 Meter unter dem Meeresspiegel

Dringender Hinweis: Nehmt bei einer Fahrt ins Death Valley immer viele Getränke mit. Und mit viel meinen wir auch viel. Rechnet, gerade im Sommer, mit 1,5 – 2 Liter Wasser pro Stunde, pro Person. Bei einer Panne kann es sein, dass ihr dort einige Zeit unfreiwillig und ohne Klimaanlage ausharren müsst. Rechnet so eine Situation unbedingt mit ein. Nehmt auch auf Wanderungen im Valley unbedingt genügend Wasser mit auf den Weg. Das Tal hat seinen Namen nicht ganz ohne Grund.

Weitere Ausflugsziele

Etwas weiter weg liegen noch weitere, sehr sehenswerte Ziele. So erreicht man in ca. 3 Stunden Fahrt den Zion National Park im Norden. Im Westen kommt man nach rund 2,5 Stunden Fahrt an den östlichen Teil des Grand Canyons, wo man auch den Grand Canyon Skywalk findet.

Zum Grand Canyon kann man von Las Vegas aus auch mit dem Hubschrauber fliegen. Anbieter für solche Touren findet man problemlos und zahlreich in der Stadt.

Las Vegas – Stadt der Gegensätze

Trotz all dem schönen Glimmer, dem Glanz der Casinos und dem farbenfrohen Spektakel des Strips – Las Vegas ist auch eine Stadt der extremen Gegensätze. Dort wo die Dollars zu Millionen zum Vergnügen ausgegeben werden – und zwar pro Tag – sieht man auch viel Elend und Armut.  Egal ob ihr mal ein wenig durch die Stadt fahrt oder die ganzen armen Menschen auf dem Strip seht, welche dort um ein paar Dollar betteln. Das ist leider auch ein Teil von Las Vegas. Vielleicht fällt das an anderen Orten nicht so extrem auf, wie in der Stadt der Sinne – uns sind aber auch diese Bilder sehr stark in der Erinnerung geblieben.

Aktion Stadt-Land-Fluss

Einen Artikel über Las Vegas wollten wir schon lange mal schreiben. Die nötige Motivation kam jetzt durch eine tolle Blogaktion, welche Sabine auf ihrem Blog Ferngeweht gestartet hat. Bei der Aktion Stadt-Land-Fluss konnten Blogger sich einen Buchstaben aussuchen und dann über den entsprechenden Ort einen Artikel zu verfassen. Wir haben uns dabei schnell den Buchstaben L geschnappt um eben über Las Vegas schreiben zu können.

Blogger und Las Vegas

Hotel New York bei Nacht

Hotel New York bei Nacht

Über Las Vegas findet man im Netz zahlreiche Bericht, gerade auch bei vielen Reisebloggern. Hier mal eine kleine Auswahl an tollen Berichten:

Das waren unsere Reisetipps und Eindrücke zu Las Vegas. Wie ihr gemerkt habt, wir lieben diese Stadt – mit all ihren positiven und negativen Seiten.

Wie ist das bei euch? Habt Ihr Las Vegas schon erlebt? Wie steht ihr zu der Stadt in der Wüste Nevadas? Schreibt doch einfach eure Eindrücke hier in einen Kommentar.

Vielen Dank für Deinen Besuch

Wir freuen uns riesig über Kommentare unter dem Beitrag oder über das hemmungslose Teilen auf den Social Medias.

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28 Kommentare
  1. Marc 24. September 2015 um 9:03

    Ich war erste einmal in Vegas und das ist jetzt schon 19 Jahre her.
    Ich war im Winter dort, da wars angenehm. Einmal regnete es sogar, da sind dann alle schnell rausgerannt und haben sich gefreut, das war total irre!

    Am Lake Mead war ich auch, der hatte damals deutlich mehr Wasser. Mal sehen wo das noch hinführt. Irgendwann ist das Ding leer, dann stehen die Wüstenbewohner ganz schön blöd da!

    Liebe Grüße,
    Marc

    • Thomas Jansen 24. September 2015 um 10:02

      Moin Marc,

      jo, der Wasserstand vom Lake Mead ist wirklich niedrig. Das kann man vor allem an den Ufern wunderbar sehen, durch die Verfärbungen.

      LG Thomas

      • Marc 24. September 2015 um 10:45

        Genau daran habe ich es erkannt. Das waren damals vielleicht 2m. Auf deinen Bildern sind es aber viel viel mehr!

      • Thomas Jansen 24. September 2015 um 12:08

        Jo, bei unserem letzten Besuch waren es zwischen 12 und 15 Meter.

        LG Thomas

  2. Sabine von Ferngeweht 24. September 2015 um 9:03

    Vielen Dank fürs Mitmachen bei Stadt-Land-Fluss! Ich bin ja eher nicht so ein Vegas-Fan – ich war froh, als ich aus der Stadt wieder raus war. Aber wie Du schon schreibst: Las Vegas polarisiert ;-)

    • Thomas Jansen 24. September 2015 um 10:03

      Moin Sabine,

      sehr gerne geschehen. Eine tolle Idee mit der Aktion.

      LG Thomas

  3. Elke 24. September 2015 um 9:11

    Beim lesen habe ich mich dahin zurück gesetzt gefühlt, genau so haben wir Las Vegas auch empfunden. Wir sind vom Death Valley gekommen, ich weiß noch genau wie unser Reiseleiter sagte: schaut mal dahin ist Las Vegas, es sah aus als ständen nur ein paar Hochhäuser in der Wüste. Die Lichtershow in der Freemont Street ist wirklich einmalig. Las Vegas muss man gesehen haben.
    LG
    Elke

    • Thomas Jansen 24. September 2015 um 10:03

      Moin Elke,

      sag ich ja, es ist immer eine Reise wert.

      LG Thomas

  4. Hans 24. September 2015 um 11:11

    Ein sehr schöner Beitrag. Ich habe ja noch ganz viele Reisewünsche. Las Vegas würde mich da gar nicht sooo sehr reizen. Alles drumherum ja. Sicher ist es mal beeindruckend das Lichterspektakel mal live zu sehen. Aber sonst? Wäre es Teil einer Rundreise, würde ich es aber natürlich auch mitnehmen. ;-)
    HG Hans

    • Thomas Jansen 24. September 2015 um 12:09

      Moin Hans,

      genau so machen wir das auch. Wir waren ja einmal, wie geschrieben, für 5 Nächte dort – das war zu viel. Auf einer Rundreise, 2-3 Nächte, immer wieder gerne. Zumal die Stadt wunderbar liegt um von dort eine Rundfahrt zu starten und man auch noch preiswert Flüge dahin bekommt.

      LG Thomas

  5. Sarah 24. September 2015 um 12:32

    Das sind wirklich traumhaft schöne Fotos! Las Vegas würde ich ja wirklich gern mal mit eigenen Augen sehen wollen. Manche Städte sind ja in der Nacht nicht mehr wieder zu erkennen, sogar die Leute verhalten sich anders. In Las Vegas ist der Unterschied bestimmt auch sehr gewaltig.

    Achja, falls ich da mal hinkommen sollte, möchte ich natürlich auch genau so einen drauf machen wie im Film „Hangover“ :-D

  6. A+K Weltenbummler 24. September 2015 um 13:15

    Hallo Ihr Beiden,

    ein schöner Artikel. Wir haben uns nur ein paar Stunden in Las Vegas aufgehalten. Es ist wirklich wahr, dass man direkt von den vielen Casinos und Hotels erschlagen wird, und den vielen Menschen. Wir haben nur hier und da mal reingeschnuppert.
    Den Hoover Damm und das Death Valleys haben wir auch besucht. Im Death Valley übernachteten wir sogar. Es ist eine fantastische Welt für sich.

    • Elke 24. September 2015 um 18:13

      Im Death Valley haben wir auch übernachtet, Furnace Creek Ranch, lag direkt neben dem Visitor Center :-)

      • A+K Weltenbummler 25. September 2015 um 11:53

        Der Stellplatz gegenüber war nicht ganz so romantisch, tat aber auch seinen Dienst. Die Preise sind ja ganz schön gepfeffert dort.

  7. Bee 24. September 2015 um 15:08

    Da möchte ich so gerne mal hin, Thomas. Eigentlich hatten wir vor am 10. Hochzeitstag dort zu sein und uns nochmals Las Vegas Style trauen zu lassen. Das ist sehr peinlich, ich weiß. Wir haben die Idee irgendwie etwas aus dem Auge verloren…. hmmmm. Zum 20. dann. Ich liebe nachtaktive Städte

    • Thomas Jansen 26. September 2015 um 11:21

      Da will ich dann Bilder sehen – von der zweiten Trauung. ;-)

      Es ist ja wirklich unglaublich, wie viele Paare das machen – man sieht die ja überall auf dem Strip.

      LG Thomas

  8. Martin 24. September 2015 um 16:38

    Wirklich ein verrückter Gegesatz! Bei Tag und beid NAcht. Für mich ist dieser ganze Glammer und die veieln Lichter nicht unbedingt etwas, aber gesehen haben sollte man es auf jeden Fall. Wusste gar nicht, dass der STrip 7 km lang ist. Habt ihr denn beim Glücksspiel etwas gewonnen ??? :) Also ich würde meine Chance auf jeden Fall nutzen :)

    Liebe Grüße,
    Martin

    • Thomas Jansen 26. September 2015 um 11:22

      Moin Martin,

      unser größter Gewinn waren mal knapp 250 Dollar – das war es aber. Erfahrung haben wir wohl eine Menge mehr dort gewonnen… ;-)

      LG Thomas

  9. Tobi 25. September 2015 um 7:27

    Tolle Tipps zu Las Vegas, auch die Ausflüge in die Umgebung wie dem Hoover Dam und dem Death Valley Nationalpark finde ich sehr gut. Las Vegas stand schon immer auf meiner Bucket-List, jetzt ist es nochmal ein wenig nach oben gerutscht. ;)

    Liebe Grüße
    Tobi

    • Thomas Jansen 26. September 2015 um 11:23

      Das ist schön, denn es lohnt sich wirklich. Und gerade die nahe liegenden Ausflugsziele machen die Stadt wirklich interessant. Außerdem ist die Lage von LV prima geeignet, um einen schönen Road-Trip durch den Südwesten von dort zu starten.

      LG Thomas

  10. Rainer 25. September 2015 um 8:06

    Servus zusammen,

    1992 war ich das erste mal dort. Für ganze 3 Dollar pro Nacht bin ich damals im Aztec Inn untergekommen. Seit dem bin ich alle paar Jahre mal in Las Vegas. Das Gesicht der Stadt hat sich seit dem völlig verändert. Diese Themenhotels gab es damals größtenteils noch nicht.

    Ich glaube mit Las Vegas ist es in der Tat ähnlich wie mit LA. Entweder man hasst diese Stadt oder man mag sie. Ich gehöre zu den Menschen, die Las Vegas mögen. Vor ein paar Jahren habe ich es dort mal eine Woche am Stück ausgehalten.

    Wie du schon geschrieben hast kann man um Las Vegas herum einiges Unternehmen. Aber auch Las Vegas selbst hat neben den ganzen Casinos einiges zu bieten.

    Wenn mir der Trubel am Strip zuviel wird, dann fahre ich gerne in den Arts Districts. Da kann man recht gute Fotos machen, trifft coole Typen und es gibt viele kleine Geschäfte. Einmal im Monat ist dort auch ein Markt. Einfach mal googeln. Ein Abstecher dorthin lohnt sich aber auf alle Fälle.

    Sylvester würde ich gerne mal in Las Vegas live erleben. Aber da sind die Zimmer sehr knapp und auch sehr sehr teuer! Aber das steht noch auf meinem Wunschzettel, was Las Vegas betrifft.

    lg
    Rainer

    • Thomas Jansen 26. September 2015 um 11:26

      3 Dollar für eine Nacht? Das wird wohl heute nicht mehr unbedingt funktionieren.

      Wobei die Übernachtungen nicht wirklich teuer sind, vor allem unter der Woche. Man soll ja auch sein Geld in den Casinos lassen. ;-)

      Silvester würde uns auch noch reizen – wer weiß – vielleicht klappt das mal.

      LG Thomas

  11. Mathias von UNDERWAYGS 25. September 2015 um 11:12

    Ich war im August 2010 für 3 Tage in Vegas und ich denke man sollte die Stadt auf jeden Fall mal gesehen haben. Unter der Woche sind die Hotels auch sehr günstig! Eine Woche oder länge dort bräuchte ich allerdings nicht. Wir hatten abends einen Helikopterflug über den Strip gebucht und dies hat sich wirklich gelohnt, super beeindruckend!

    Viele Grüße
    Mathias – underwaygs.com

    • Thomas Jansen 26. September 2015 um 11:26

      Sehen wir ja auch so – unsere 5 Tage damals waren schon grenzwertig. Da wurde es uns auch zu viel mit dem ganzen Trubel in der Stadt.

      LG Thomas

  12. […] L ✓   Reisen und Fotografie: Las Vegas – die Stadt in der Wüste […]

  13. Simon 23. September 2016 um 16:21

    Hallo Thomas,

    super Artikel!

    Ich war bisher zwei Mal in der verrückten Spielermetropole und hatte immer eine super Zeit dort, wobei mir auch 3 – 4 Tage von diesem Trubel dort reichen. Zur Abwechslung fand ich den Hoover Dam und das Valley of Fire sehr gut. Empfehlen kann ich auch das Mob Musuem, welches die Geschichte des organisierten Verbrechens in Las Vegas beleuchtet. Das Museum ist sehr interessant gestaltet mit einigen Multimedia-Inhalten.

    Da ich in Downtown Las Vegas untertags war, ist mir die Viva Vision Light Show leider entgangen. Aber die werde ich wohl bei meinem nächsten Trip nach Sin City anschauen.

    Kann man auf dem Stratosphere Tower zum Fotografieren nach draußen, oder muss man durch die Scheibe Fotos machen?

    Liebe Grüße
    Simon

    • Thomas Jansen 24. September 2016 um 20:06

      Hi Simon,

      Du hast Recht, 3-4 Tage sind ideal. Wir waren einmal länger dort, das wurde mir dann auch zu viel. Das Mob-Museum kenne ich noch gar nicht, steht aber jetzt auf unseren ToDo-Zettel für den nächsten Besuch dort.

      Auf dem Stratosphere Tower gibt es oben zwei Ebenen. Auf der unteren Ebene musst Du durch Glas fotografieren, auf der oberen durch einen Zaun. Dieser ist aber so grobmaschig, dass es kein Problem ist.

      LG Thomas

  14. […] L ✓   Reisen und Fotografie: Las Vegas – die Stadt in der Wüste […]

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