Roter Panda nachher

Fotobearbeitung in der Praxis: Teil 2 – Zoofotos in Photoshop aufgepeppt

Veröffentlicht: 12. Januar 2018

Autor: Herr Tommi

In den letzten Tagen haben wir einige Tierfotos bei Facebook und Instagram gezeigt, die wir etwas aufwändiger in Photoshop bearbeitet haben.

Die Resonanz war ein wenig überraschend. In einigen Kommentare, PNs und Mails wurden wir gefragt, wie denn wohl die Originale aussehen und welche Bearbeitung wir vorgenommen haben. Nun, hier kommt die Auflösung der „Geheimnisse“.

Wir möchten Euch den Vorher-Nachher-Vergleich der Bilder zeigen und ganz grob erklären, was wir damit mit welchem Programm angestellt haben. Und das nicht nur von den 3 Fotos, die wir bereits gezeigt haben. Gestern Abend sind noch weitere 3 Bilder dazu gekommen.

Im Groben haben wir bei allen Fotos den gleichen Workflow verwendet. Die RAW-Entwicklung fand immer in Lightroom statt. In Photoshop haben wir dann die Augen bearbeitet, Dodge&Burn auf das Fell und das Gesicht angewendet, den Hintergrund bearbeitet und ggf. noch Farbstimmungen und Lichtsetzung korrigiert. Zum Schluß erfolgte immer eine abschliessende Bearbeitung in Lightroom mit kleineren Korrekturen des Gesamtbildes, schärfen und unsere geliebte Vignette.

Die Fotos haben ausdrücklich keinen dokumentarischen Charakter. Es ist ein Spielerei um zu sehen, was mit Photoshop machbar ist. Und wir sind weit davon entfernt, Profis in Photoshop zu sein.

Bild 1 – Kleiner Roter Panda aus dem Zoo Duisburg

Roter Panda vorherRoter Panda nachher

Situation vor Ort:

Der kleine rote Panda gehört eindeutig zu unseren Lieblingstieren. Kurz vor Weihnachten hatten wir die Möglichkeit, diesen im Duisburger Zoo mal im Schnee zu fotografieren. Das Dumme war, es war sehr trüb, das Licht miserabel und uns tropfte das Tauwasser von den Bäumen auf den Kopf. Aber mit ordentlich ISO (3.200) waren doch ein paar Fotos von dem kleinen Kerl möglich. Diese Bearbeitung ist von den hier gezeigten die mit den dezentesten Auswirkungen.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sigma 150-600 C Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Manuell
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 8,0
  • Belichtungszeit: 1/800 Sekunde
  • ISO 3200
  • Belichtungskorrektur: -0,3
  • Brennweite 180mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Panda-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur (+0,30)
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Rauschen im Hintergrund entfernt
  • Augen ganz leicht aufgehellt
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Gesicht
  • Dodge&Burn Mitteltöne im Fell des Körpers
  • Fotofilter auf den Hintergrund (kälter)
  • Fotofilter auf den Panda (wärmer)
  • Mund noch ein wenig aufgehellt

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Helligkeit nochmal leicht erhöht
  • Sättigung von Rot- und Orangetönen leicht erhöht
  • Schärfen
  • Vignette

Bild 2 – Pelikan im Zoo Duisburg

Pelikan vorherPelikan nachher

Situation vor Ort:

Der Pelikan war das erste Tier, welches uns bei unserem Schneebesuch im Duisburger Zoo vor die Linse kam. Das Licht war ebenso miserabel aber wenigstens nahmen keine Bäume über dem See zusätzlich Licht weg. Dafür schneite es im Moment der Aufnahme heftig, so dass auf dem Originalbild einige Schneeflocken zu sehen sind.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sigma 150-600 C Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Blendenautomatik
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 6,3
  • Belichtungszeit: 1/800 Sekunde
  • ISO 400
  • Belichtungskorrektur: -0,6
  • Brennweite 388mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Pelikan-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur (+0,30)
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Schneeflocken im Hintergrund entfernt
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Gesicht und am Schnabel
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen in den Federn
  • Farben über die hellen, dunklen Stellen der Federn und über den Schnabel gelegt
  • Aufhellen des Pelikikans
  • Abdunkeln des Hintergrundes
  • Color Lookup über das gesamte Foto (Crisp-Warm) mit sehr wenig Deckkraft

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Helligkeit nochmal leicht erhöht
  • Schärfen
  • Vignette

Bild 3 – Schweinsaffe im Zoo Osnabrück

Schweinsaffe vorherSchweinsaffe nachher

Situation vor Ort:

Unser spezieller Freund aus dem Zoo Osnabrück, von dem wir eine ganze Serie von schönen Aufnahmen haben. Er hat ein wenig den Clown gemacht und so sind viele schöne Bilder mit verschiedenen Gesichtsausdrücken mit ihm entstanden.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sony FE 70-200 Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Blendenautomatik
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 4,0
  • Belichtungszeit: 1/400 Sekunde
  • ISO 800
  • Belichtungskorrektur: -0,3
  • Brennweite 200mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Schweinsaffen-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Augenweiß weiß gemacht und aufgehellt
  • Sättigung, Helligkeit und Tönung der Augen
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Gesicht um die Konturen ein wenig hervor zu heben
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Fell
  • Farbkorrekturen des Fells ins hell- und dunkelbraune
  • Aufhellen des Affens
  • Abdunkeln des Hintergrundes
  • Color Lookup über das gesamte Foto (Crisp-Warm) mit sehr wenig Deckkraft

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Helligkeit nochmal leicht erhöht
  • Schärfen
  • Vignette

Bild 4 – Präriehund aus dem Naturzoo Rheine

Präriehund vorherPräriehund nachher

Situation vor Ort:

Der erste Zoobesuch im aktuellen Jahr führte uns nach Rheine in den wunderschönen Naturzoo. Putzig wie immer sind dort die Präriehunde ein  sehr schönes Fotomotiv. Besonders wenn die kleinen Kerle ein wenig Winterspeck angesetzt haben, dann sind as richtige kleine Flauschkugeln.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sigma 150-600 C Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Manuell
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 6,3
  • Belichtungszeit: 1/1000 Sekunde
  • ISO 1000
  • Belichtungskorrektur: -0,3
  • Brennweite 600mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Präriehund-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Entrauschen
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Gesicht und im Körperfell
  • Farbkorrekturen des Fells ins hell- und dunkelbraune
  • leichtes Abdunkeln des hellen Streifens im Nacken
  • Fotofilter warm über den Präriehund
  • Color Lookup über das gesamte Foto (Crisp-Warm) mit sehr wenig Deckkraft

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Helligkeit nochmal leicht erhöht
  • Schärfen
  • Vignette

Bild 5 – Tiger im Zoo Duisburg

Tiger vorherTiger nachher

Situation vor Ort:

Der Hauptgrund für unseren Schneebesuch in Duisburg war der Wunsch, endlich mal die sibirischen Tiger im Schnee zu fotografieren. Im Winter vorher, als die Jungen noch klein waren, war einfach kein Schnee zu Zeiten, wo wir in den Zoo gehen konnten. Daher haben wir uns diese Gelegenheit im Dezember nicht nehmen lassen und sind in einen kalten aber schön weißen Zoo gegangen.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sigma 150-600 C Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Manuell
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 8,0
  • Belichtungszeit: 1/2000 Sekunde
  • ISO 2000
  • Belichtungskorrektur: -0,3
  • Brennweite 600mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Tiger-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Entrauschen
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Augen aufgehellt und gefärbt
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Gesicht
  • Dodge&Burn der hellen und mittleren Stellen im Fell
  • Leichtes Abdunkeln und Kontrasterhöhung im Schnee
  • leichte braune Färbung der hellen Fellstellen
  • leichter Blaufilter über den Schnee
  • Fotofilter warm über den Tiger

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Schärfen
  • Vignette

Bild 6 – Berberaffe im Naturzoo Rheine

Berberaffe vorherBerberaffe nachher

Situation vor Ort:

Eine der schönsten Orte im Naturzoo Rheine ist der Affenwald. Hier lebt eine Kolonie Berberaffen in einem riesigen begehbaren Gehege. Das sind sehr dankbare Fotomotive, die gerne für viele Fotos posten. Trotz des sonnigen und kalten Wintertages saßen aber die meisten Kollegen im Schatten. Nun, man kann halt nicht immer gewinnen.

Technische Infos:

Das Foto ist mit der Sony Alpha 7 II und dem Sigma 150-600 C Telezoom, mit den folgenden Einstellungen aufgenommen worden.

  • Belichtungsprogramm: Manuell
  • Belichtungsmessung: Mittenbetont
  • Fokusfeld: variabler Einzelpunkt
  • Blende 6,3
  • Belichtungszeit: 1/1000 Sekunde
  • ISO 3200
  • Belichtungskorrektur: -0,3
  • Brennweite 252mm

Bearbeitung des Fotos

Ebenen der Berberaffen-BearbeitungRAW-Entwicklung in Lightroom

  • Leichte Belichtungskorrektur
  • Korrekturen der Lichter und Tiefen
  • Klarheit und Dynamik leicht erhöht
  • Entrauschen
  • Dezentes Schärfen

Bearbeitung in Photoshop

  • Augen aufgehellt und gefärbt
  • Das Weiß der Augen hervorgehoben
  • Dodge&Burn der Konturen im Gesicht – helle und dunkle Stellen
  • Dodge&Burn der hellen und dunklen Stellen im Fell
  • Leichtes Abdunkeln und Kontrasterhöhung im Schnee
  • leichte braune Färbung der hellen und dunkelbraune Färbung der mittelhellen Stellen im Fell
  • Lichtsetzung – Affe heller, Hintergrund dunkler

Abschliessende Bearbeitung in Lightroom

  • Schärfen
  • Vignette

Fazit

Das Bearbeiten von Fotos in Photoshop macht schon wahnsinnig Spaß. Das Experimentieren mit verschiedenen Effekten, Filtern und Korrekturen eröffnet unglaublich viele Möglichkeiten. Durch die Ebenen und Masken sind viele lokale Anpassungen möglich, die Auswahlmöglichkeiten über Lichter, Farben usw. sind gewaltig.

Trotzdem wird die Bearbeitung in Photoshop eher nicht zu unserem Standard-Workflow werden. Für das Berberaffenbild, das Erste was wir so bearbeitet haben, haben wir über eine Stunde gebraucht. Am Ende ging es immer schneller. Trotzdem sitzt man am einzelnen Foto immer noch 20-30 Minuten. Jedes Foto ist anders, hat andere Schwachstellen, die korrigiert werden wollen. Für einzelne, besondere Fotos werden wir sicherlich noch Photoshop-Bearbeitungen machen. Aber für unsere Standard-Entwicklung reicht uns auch für die Zukunft unser Lightroom-Workflow vollkommen aus.

Jetzt sind wir natürlich neugierig. Welches der obigen Fotos gefällt Euch besonders gut? Arbeitet ihr auch gerne mit Photoshop oder reichen Euch einfachere Programme zur Bearbeitung aus? Fragen über Fragen. Über Antworten in den Kommentaren würden wir uns sehr freuen.

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10 Kommentare
  1. Ulrike 12. Januar 2018 um 15:27

    Das ist ja mal wieder hochinteressant! Danke

    • Thomas Jansen 12. Januar 2018 um 17:58

      Immer wieder gerne!

      LG Thomas

  2. Rainer 12. Januar 2018 um 21:01

    Servus Thomas,

    immer wieder schön zu sehen was mit Photoshop noch rausgeholt werden kann. Mir persönlich ist das immer alles zu viel Arbeit und Photoshop ist so nebenbei ein Zeitfresser. Ich für meinen Teil bin mit den Möglichkeiten von Lightroom zufrieden und für meine Zwecke bzw. meinen Anspruch ist es auch völlig ausreichend. Hin und wieder kann es mal vorkommen, dass ich ausgewählte Fotos mit der NIK Software bearbeite. Photoshop selbst habe ich seit zwei Jahren nicht mehr verwendet, vermutlich würde es auch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen bis ich da wieder drin wäre.

    Ich bin ja nicht so der Tierpark Fan, trotzdem muss man neidlos anerkennen, dass die Fotos eine Qualität haben und auch die Bearbeitung finde ich nicht übertrieben.

    Grüße aus MUC
    Rainer

    • Thomas Jansen 16. Januar 2018 um 18:33

      Hi Rainer,

      normal ist Photoshop auch nicht unser Ding. Für den alltäglichen Workflow bei unseren Fotos wäre mir das viel zu aufwändig. Aber um an verregneten Wintertagen ein wenig zu spielen ist es eine tolle Sache. Und es ist schon unglaublich, was man mit einfachen Mitteln dort erreichen kann.

      LG Thomas

  3. THphotography 12. Januar 2018 um 23:06

    Hallo,

    Ein wirklich toller und sehr interessanter Artikel, großes Lob dafür.
    Danke für den informativen Einblick in eure Arbeit!

    LG und einen schönen Abend noch,
    Torsten

    • Thomas Jansen 16. Januar 2018 um 18:33

      Hi Torsten,

      Danke. Wobei Photoshop bei uns keine Routine ist. Bei unserem alltäglichen Workflow bleiben wir lieber in Lightroom.

      LG Thomas

  4. Shaoshi 13. Januar 2018 um 14:09

    Danke für diesen Einblick. So Vorher-Nachher-Posts finde ich immer sehr interessant. Besonders toll finde ich die Affen und den Tiger. Der Präriehund sieht auf meinem Monitor etwas übersättigt aus.

    LG
    Shaoshi

    • Thomas Jansen 16. Januar 2018 um 18:34

      Hi Shaoshi,

      yep, bei dem Präriehund habe ich mich gehen lassen. Nennen wir es künstlerische Freiheit. ;-)

      LG Thomas

  5. Bernhard 19. Mai 2018 um 12:11

    Bis auf den Präriehund (der einfach nur übersättigt ist) gefallen mir die Fotos gut. Ich bearbeite meine Fotos zu ca. 95% nur in Lightroom. Photoshop kommt zum Einsatz wenn Lightroom an seine Grenzen kommt.

  6. Patrick Illhardt 8. Juni 2018 um 8:06

    Hallo,

    mir persönlich gefallen schon der Panda und der Pelikan am besten. Meine Bilder gehen fast immer sowohl durch Lightroom als auch durch Photoshop. Häufig erreiche ich in Lightroom schon gute Ergebnisse, aber um noch selektiv noch ein paar Sachen raus zuarbeiten, Kontraste und Schärfe nochmal zu pushen nutze ich dann doch aus Gewohnheit lieber Photoshop =)

    Gruß aus Bayern,
    Patrick

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