Bildkreis Vollformat

Ist das Weitwinkel SEL1018 auf der Sony Alpha 7 II nutzbar?

Veröffentlicht: 22. Januar 2017

Autor: Herr Tommi

Ein wichtiger Faktor für den Kauf der Sony Alpha 7 II war für uns die Frage, ob unser bereits vorhandes Weitwinkelobjektiv SEL1018 auf der Kamera sinnvoll einsetzbar ist. Bereits im Fachgeschäft konnten wir das testen und mit dem Ergebnis waren wir soweit zufrieden. Warum die Frage aufkommt, was ein Bildkreis ist, welche Einschränkungen man beim Einsatz eines APS-C-Objektives auf einer Vollformatkamera hat und das einem die Kamera einen Ausweg aus dem Problem bietet möchten wir hier kurz beschreiben. 

Was ist das Problem eines APS-C Objektives an der Vollformatkamera?

Der Unterschied zwischen einer APS-C- und einer Vollformatkamera ist die Größe des Sensors. Bei der APS-C-Variante ist der Sensor 22,2 x 14, 8mm groß, bei einer Vollformatkamera dagegen 36,0 x 24,0 mm, also deutlich größer. Und daraus ergibt sich ein Problem.

Der Bildkreis ist das Problem

Die Objetive für den jeweiligen Kameratypen sind so gebaut, dass der austretende Bildkreis, also das Licht, welches auf den Sensor trifft, diesen komplett bedeckt. Das kann man am besten mal mit zwei Bildern beschreiben.

Bildkreis Vollformat

Bildkreis Vollformat Objektiv

Bei diesem Bild sehr ihr den Bildkreis eines Objektives, welches für einen Vollformat Sensor gebaut wurde. Er deckt den kompletten großen Sensor (rote Linie) ab. Setzt man dieses Vollformat-Objektiv nun an eine APS-C-Kamera gibt es auch keinerlei Probleme. Die Fläche des Sensors wird komplett belichtet, nur der Bildausschnitt ist ein anderer – das ist der sogenannte Crop-Faktor, also die scheinbare Verlängerung der Brennweite bei Crop-Kameras. Wenn der Lichtkreis oben einer Brennweite von 10 mm entspricht, so ist der Ausschnitt auf dem kleineren blauen Sensor etwa eine Brennweite von 15 mm.

Setzt man nun aber ein APS-C-Objektiv, welches für den blauen, kleineren Sensor optimiert ist, an eine Vollformat Kamera, dann sieht das ein wenig anders aus.

Bildkreis APS-C Objektiv

Bildkreis APS-C Objektiv

Die APS-C-Objektive sind halt für den kleineren Sensor gebaut und der Bildkreis ist entsprechend kleiner. Somit kommt auf vielen Flächen des großen Vollformat-Sensors gar kein Licht mehr an, die Stellen bleiben auf dem Foto dunkel.

Daher gibt es von Sony für beide Sensorgrößen auch unterschiedliche Objektive. Die Vollformat-Objektive erkennt man am Zusatz FE in der Objektivkennzeichnung. Und unser geliebtes SEL1018 hat diesen Zusatz nicht. Es ist nicht für den Einsatz an einer Vollformatkamera gebaut.

Theorie und Praxis – wie immer im Leben

In der Praxis sieht es aber so aus, dass der Übergang zwischen belichteten und unbelichteten Stellen nicht so hart ist, wie in den oben gezeigten theoretischen Bildchen. Auch sind die Objektive nicht exakt auf die Ecken der Sensoren optimiert. Der Bildkreis ist meistens ein wenig größer und verändert sich bei Zoomobjektiven auch noch mit dem Verstellen der Brennweite.

Daher kann es durchaus sein, dass APS-C-Objektive mit ein wenig Glück doch gute Ergebnisse an der Vollformatkamera erzielen.

Das Sony SEL 1018 an der Vollformat Sony Alpha 7 II

Für uns war eine Kriterium für den Kauf der Sony Alpha 7 II, dass das teure und sehr gute Weitwinkel Objektiv auch an der Kamera funktioniert. Wir hatten im Vorfeld einige Forenbeiträge im Netz gelesen, wo der Tenor raus zu hören war, dass es funktioniert. Allerdings standen diese Erkenntnisse oft zwischen haarsträubenden Grundsatzdiskussionen, Wortklaubereien, Definitionsstreitigkeiten usw. – Foren halt.

Also haben wir es im Geschäft einfach ausprobiert. Wie oben bereits geschrieben, waren wir mit dem Ergebnis zufrieden und haben die Alpha 7 II dann gekauft. Trotzdem haben wir den Test zu Hause wiederholt. Und die Ergebnisse möchten wir hier gerne mal zeigen.

Ihr seht hier eine Serie von 9 Aufnahmen, von 10mm bis 18mm Brennweite. Die Aufnahmen sind alle unbearbeitet, so wie sie aus der Kamera gekommen sind. Auf allen Bildern erkennt man man eine Abdunkelung in den Ecken der Bilder. Besonders stark ist diese bei den Bildern mit 10-12 und bei 18mm Brennweite. Bei den Bildern mit 13 bis 17mm Brennweite ist das nichts, was man nicht mit Lightroom in den Griff bekommen würde.

Aktiviert man nun in Lightroom die Objektivkorrektur, sieht das noch besser aus.

Mit dem Ergebnis können wir sehr gut leben. Selbst wenn wir bei den Aufnahmen mit 10-12mm Brennweite am Ende einen Ausschnitt in Lightroom wählen müssen um die Abdunkelungen weg zu bekommen, kommen wir doch in den Genuss der echten 10mm Brennweite bei voller Auflösung von 24 Megapixeln. Wir müssen einfach beim Fotografieren daran denken, dass wir da noch einen Ausschnitt wählen müssen.

Alternative – die Funktion APS-C-Größe erfassen der Alpha 7

We das alles zu lästig ist und sich über auftretende Schatten keine Gedanken machen möchte, der kann natürlich die Funktion APS-C-Größe erfassen an der Alpha 7 II nutzen. Die Kamera erkennt dann, ob ein APS-C Objektiv angeschlossen ist und ändert die Aufnahmefläche auf den Sensor auf einen kleineren Bereich.

Nur, im Grunde hat man dann wieder eine Crop-Kamera. Die Auflösung geht dabei runter auf ca. 10 Megapixel. Normal liefert die Kamera Bilder im Format 6000×4000 Pixel, beim APS-C-Modus sind es „nur“ noch 3936×2624 Pixel. Gut, das ist ist eine Auflösung, die uns persönlich ausreichen würde. 92% unserer Bilder gehen ins Netz oder auf den Fernseher zum anschauen. Dafür bietet auch diese Auflösung noch mehr als genug Reserven für eine gute Bearbeitung.

Was uns dabei stört ist aber die Änderung der Brennweite.

Auf dem linken Bild seht ihr eine Aufnahme, bei 10mm im APS-C-Modus. Durch den geänderten Ausschnitt auf dem Sensor entspricht das in Wirklichkeit einem 15mm Winkel. Auf dem rechten Bild erkennt Ihr zum Vergleich nochmal die echten 10mm im Vollbildmodus.

Ok, ich gebe zu, wenn man aus dem rechten Bild nun einen Ausschnitt nehmen würde, ohne die Schatten, wäre man grob beim gleichen Ergebnis. Rechne ich aber die Vignettierung in Lightroom noch ein wenig raus und wechsle noch das Format auf 16:9 oder 16:10 habe ich viel mehr Möglichkeiten als mit dem linken Bild.

Alternative 2 – Ein Panorama statt einer Weitwinkelaufnahme erstellen.

Eine andere Alternative ist die Erstellung einer Panoramaaufnahme, was die Sonys ja sehr gut beherrschen. Natürlich ist auch das wieder ein Kompromiss. Die Aufnahmen gehen nur im RAW-Format. Ok, damit kann man leben, wenn auch zähneknirschend. Die Auflösung ist dafür höher als beim APS-C-Modus.

Alternative 3 – Mehrere Aufnahmen zusammen setzen

Eine dritte Alternative ist es, mehrere nebeneinander liegende Aufnahmen, mit ausreichen Überlappung, zu erstellen und diese in der Bearbeitung später zusammen zu setzen. Danke an Birgit, die und in den Kommentaren auf die Idee gebracht hat. Wir hatten diese Variante garnicht mehr auf dem Plan. Früher, also damals vor dem Kauf unseres Weitwinkels, haben wir das recht häufig gemacht.

Bei den Aufnahmen muss darauf geachtet werden, dass der Fokus nicht verändert wird, die Belichtungseinstellungen bei allen Teilaufnahmen identisch sind und natürlich der Zoom gleich bleibt. Dann können aus diesen Teilaufnahmen in Photoshop ein Mega-Weilwinkel erstellt werden.

Vorteil bei dieser Variante ist es, dass man im RAW fotografieren kann und die volle Vollformatauflösung bei den Einzelaufnahmen nutzen kann.

Fazit – das SEL1018 funktioniert am Vollformat

Für uns steht fest, das SEL1018 funktioniert leidlich an der Sony Alpha 7 II mit ihrem Vollformat Sensor. Zumindest so lange, bis der Sparstrumpf vielleicht Reserven für den Kauf eines Vollformat-Weitwinkels bietet. Mit den Abschattungen im mittleren Brennweitenbereich können wir leben, die bekommt man mit der Fotobearbeitung in den Griff. Verzerrungen können ebenfalls, bis zu einem gewissen Grad, in der Bearbeitung entzerrt werden. An den Enden der Brennweiten bieten die Bilder immer noch genug Reserven für eine gute Bearbeitung und die Wahl eines schönen Schnitts.

Trotzdem werden wir auch den APS-C-Modus der Kamera benutzen, sowohl mit dem SEL1018 als auch mit anderen Objektiven. So ist unser altes Standard-Zoom-Objektiv (SEL18105) gar nicht für den Einsatz an der Alpha 7 II geeignet. Der Bildkreis ist unbrauchbar, fast über den kompletten Zoombereich. Aber trotzdem können wir es mit dem APS-C-Modus wunderbar nutzen, haben dann halt einen gecropten Brennweitenbereich von 27 bis 157,5mm, auf einem hochwertigem Sensor mit 10 MP – es gibt Schlimmeres im Leben. Für unseren Verwendungszweck der Bilder, die Präsentation auf Fernsehern, Monitoren und im Internet, reicht die Auflösung mehr als aus.

Wie sind Eure Erfahrungen Vollformatkameras und „unpassenden“ Objektiven? Würdet Ihr lieber den APS-C-Modus an Eurer Kamera nutzen oder lieber hinterher in der Bearbeitung selber den passenden Ausschnitt wählen? Fragen über Fragen, wo uns Eure Meinung und Erfahrung interessiert. Über einen Kommentar dazu würden wir uns sehr freuen.

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16 Kommentare
  1. Marc 22. Januar 2017 um 12:56

    Haha sehr schöner Test. Ich habe letztens erst mein APS-C SAL50F18 an eine A7II geschraubt und war auch total verblüfft, wie gut das funktioniert. Die Abschattungen sind da noch viel weniger zu sehen als hier beim Weitwinkel, das hatte ich so absolut nicht erwartet.

    Glückwunsch zur neuen Kamera! An der überlege ich auch schon ewig rum. Aber mir ist das Paket einfach zu teuer bzw. ich bin zu arm dafür. :)

    Viele Grüße
    Marc

    • Thomas Jansen 22. Januar 2017 um 15:09

      Hi Marc,

      das ist ein schönes neues Spielzeug, was wieder einige nette Beiträge ermöglicht. Das mit dem SAL50F18 habe ich mal zur Kenntnis genommen – eine Festbrennweite steht ja auch immer noch auf unserem Wunschzettel.

      LG Thomas

      • Marc 24. Januar 2017 um 8:12

        Kauf dir als Festbrennweite einfach einen M42-Adapter und ein altes Pentacon. Das habe ich gerade hier, kostet praktisch nix und macht richtig Spaß!

      • Thomas Jansen 24. Januar 2017 um 8:23

        Hi Marc,

        Danke für den Tipp – das schau ich mir mal an.

        LG Thomas

  2. Seh-N-Sucht 23. Januar 2017 um 9:02

    Nun sind die Verzerrungen am Rand aber heftigst – man schaue sich nur mal die Autos an – vor allem das silberne am rechten Bildrand in der Einfahrt. Das teure an guten Weitwinkelobjektiven sind die Abbildungsleistungen die auch zum Rand hin reichen sollten. Schneidet man dieses Zeug weg, dann ist man wieder beim Crop ;-)

    • Thomas Jansen 23. Januar 2017 um 10:37

      Moin,

      Du hast recht, die Szenerie ist natürlich für einen Test nicht geschickt gewählt. Bei einem reinen Landschaftsfoto würde das aber nicht so auffallen. Mal abwarten, wir testen das auf der kommenden Reise nochmal in Ruhe und detailliert aus. Dabei werden wir wohl oft zwei Aufnahmen machen, einmal im gecropten APS-C-Modus und um Vollformatmodus. Beide Modis liegen ja nur zwei Klicks voneinander entfernt.

      LG Thomas

      • Seh-N-Sucht 23. Januar 2017 um 16:18

        Ähm – egal bei welchem Motiv auch immer – die Verzerrungen werden genauso ausfallen – das liegt ja nicht am Motiv, sondern am Objektiv ;-) . Ich würde mir ein Loch in den Bauch beißen, wenn gerade die Urlaubsbilder wegen so etwas „komisch“ aussehen – bei anderen komme ich ja eventuell leichter wieder zu der Stelle, obwohl es mindestens genauso ärgerlich wäre. Bei einem Fisheye ist ja oft sogar gewollt, aber doch nicht bei einem Weitwinkel. Da mache ich das Objektiv doch besser an eine Crop-Kamera, woran es wohl auch gehört oder ich kaufe mir zum Vollformat eines, was auch für Vollformat gerechnet wurde.

        Da kaufst Du Dir eine gute Vollformatkamera – willst dann die Hälfte der Pixel wegschneiden oder machst da ein Objektiv dran, was nicht dran gehört und tierisch verzerrt um Geld zu sparen? Also der Sinn erklärt sich mir nicht. Dann mache ich im Notfall lieber zwei bis vier Einzelbilder und verrechne die später, habe dann aber keine derart großen Verzerrungen.

        Oder ich nutze meine Crop-Kamera weiter und spare erst mal auf gute Objektive und wenn ich diese habe, mache ich den Umstieg. Aber ich versaue mir doch nicht absichtlich meine Bilder!

      • Thomas Jansen 23. Januar 2017 um 17:53

        Du hast nicht ganz unrecht. Ich habe allerdings zwei Vollformat-Objektive, es geht im Moment nur noch um den Weitwinkel. Und da ich leider kein Geld selber drucken kann, muss das halt ein wenig warten und in der Zeit lebe ich halt sehr gut mit einem Kompromiss, ich seh das alles ein klein wenig lockerer. Zumal, es gibt für das eMount gar kein anderes Weitwinkel im Moment, schon gar kein Weitwinkelzoom fürs Vollformat.

        Ich habe meine Alpha 6000 nicht abgegeben, die ist ja weiter im Einsatz. Nur auf Reisen will ich nicht mit 2 Kameras rum rennen. Da nehme ich dann lieber die VF und arbeite nur mit 10 MP – was für unseren Anwendungszweck völlig ausreicht.

        LG Thomas

      • Seh-N-Sucht 23. Januar 2017 um 18:13

        Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann hast du auch ein 28-70 für die VF-Kamera. Mach doch für den oben gezeigten Ausschnitt damit einfach 2/3 Bilder hochkant nebeneinander und lass LR oder PS diese zusammen setzen. Ok, man muss aufpassen, dass die Kamera nicht neu fokussiert, die Einstellungen vom Licht her gleich bleiben und sich eine Linie im Bild denken auf der man die Kamera freihändig verschiebt und natürlich eine gute Überlappung einrechnen. Aber ich denke diese schlimmen Verzerrungen hast Du dann nicht – und dazu noch einen entscheidenden Vorteil: ca. 500 g weniger zu schleppen ;-)

      • Thomas Jansen 23. Januar 2017 um 18:20

        ja, das ist eine Möglichkeit, die ich selber schon sehr oft genutzt habe, bevor ich ein Weitwinkel hatte.

        Plan B ist, was in den letzten Urlauben schon sehr gut funktioniert hat, sind Panoramaaufnahmen. Das können die Sonys verdammt gut, auch ohne Nodalpunkt-Stativkopf kommen da sehr gute Ergebnisse bei raus. Zusammen mit dem Weitwinkel habe ich so einige Mega-Weitwinkel gemacht. :-)

        LG Thomas

  3. feli 23. Januar 2017 um 20:08

    Hallo Marc,

    Lieben Dank für diesen super informativen Artikel! Jetzt überlege ich doch glatt eine neue Kamera zu kaufen hihi :)

    Liebe Grüße aus Argentinien
    feli

    • Thomas Jansen 24. Januar 2017 um 7:58

      Hi Feli,

      dann mal viel Spaß beim Kamerakauf. :-)

      LG Thomas

  4. Rainer 23. Januar 2017 um 20:21

    Servus,

    ich stand damals vor einem ähnlichen Problem. Ich legte mir die Nikon D800 zu. Da hatte ich mit einigen Objektiven auch Probleme. Im DX Modus fotografieren kam für mich nicht in Frage, da hätte ich ja mit der alten weitermachen können. Und mit einem Sigma, ich glaube es war das 18-35, hatte ich erhebliche Probleme da die Fotos irgendwie nicht so recht scharf werden wollten.

    Nach ein paar Tagen hatte mich das so sehr aufgeregt, dass ich mir eine passende Festbrennweite kaufte. Und siehe da…ich war glücklich und musste mich nicht mehr ärgern.

    lg
    Rainer

    • Thomas Jansen 24. Januar 2017 um 8:01

      Moin Rainer,

      ich orakel mal voraus, dass die Entwicklung bei mir sehr ähnlich sein wird. :-)

      LG Thomas

  5. Ayna 23. Januar 2017 um 21:48

    Vielen dank für die tollen Informationen. Möchte mir auch gerne eine Kamera zulegen. Das wird allerdings meine erster Kamera sein und bin verzweifelt wie viel Auswahl es gibt.

    • Thomas Jansen 24. Januar 2017 um 8:03

      Moin Ayna,

      da ist aus der Ferne auch schwer zu helfen. Was willst Du fotografieren? Wie sind Deine fotografischen Kenntnisse? Und noch viele andere Parameter spielen dabei eine Rolle.

      LG Thomas

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