USA Mietwagen

Navigation USA: mit Google Maps kostenlos und offline

Veröffentlicht: 04. Oktober 2019

Autor: Herr Tommi

Häufig lesen wir die Frage nach der Navigation in der USA. Was ist die günstigste Lösung, welche funktioniert offline, welche Variante kostet Geld, braucht man ein eigenes Navigationsgerät? Wir möchten Euch verschiedene Varianten mit ihren Kosten aufzeigen. Wir selber schwören inzwischen auf eine kostenlose Variante mit Google Maps oder der Here WeGo App.

Klassisches Navigationsgerät

Navigation in den USA: Zusammen mit dem Mietwagen mieten

Die vermutlich teuerste Variante der Navigation in den USA. Die Kosten übersteigen schnell den Kaufpreis eines Navis. Damit rechnet sich diese Variante oft nur bei kurzen Aufenthalten, von wenigen Tagen. Es gibt einige wenige Fahrzeuge, wo Navi-Geräte ab Werk verbaut sind. Diese bekommt man auch bei Miettarifen ohne Navi, das ist aber extreme Glückssache und ob dann (kostenlos) eine Karte installiert ist, steht noch auf einem anderen Blatt. Wir hatten das bisher erst einmal, dass so ein Navi fest im Fahrzeug verbaut war und die Navigation damit möglich war.

Navigation in den USA: Kaufgerät

Wenn Ihr öfters in die USA reisen wollt und kein Smartphone besitzt, dann ist der Kauf eines Navigationsgerätes mit USA-Karten die günstigste Lösung. Die Karten und das Gerät kann man mehrere Jahre nutzen, bevor das Gerät den Geist aufgibt oder die Karten vollkommen veraltet sind. Gute Geräte von Navigon, Tom Tom, Garmin und anderen Anbietern findet ihr am besten in den USA oder in Kanada selber. Einfach mal im BestBuy rein schauen oder im nächsten Walmart. Die Preise dort liegen bei 70US$ aufwärts für ein einfaches Gerät.

Navigation in den USA: US-Karten für das eigene Navi

Wenn ihr hier bereits ein Navigationsgerät habt, dann schaut dich mal, was eine USA-Karte für das vorhandene Gerät kostet. Pakete für die komplette USA bekommt ihr meist für Preise zwischen 50 und 70 EUR. Wenn ihr euch mit einzelnen Regionen oder Bundesstaaten begnügen könnt, dann fangen die Karten schon bei 15-20 EUR an.

Navigation mit dem Smartphone

Wir nutzen seit drei Jahren nur noch unser Smartphone zur Navigation in den USA und Kanada. Anfangs noch mit einer Kaufsoftware von Navigon, zuletzt nur noch mit den Offline Karten von Google Maps. Und damit kostet uns die Navigation im Urlaub kein Cent mehr.

Smartphone Navigation USA: Kaufnavisysteme

Wir haben Anfangs noch die Karten von Navigon auf dem iPhone eingesetzt. Diese kann man für einzelne Regionen in den USA kaufen oder auch für das ganze Land. Die Karten inkl. der Software für das iPhone kosten zwischen 20 und 30 EUR pro Region. Wenn Ihr aber nach und nach verschiedene Regionen der USA bereist, kommt da auch ein stolzes Sümmchen zusammen.

Navigation USA: Google Maps Offline Karten

Die Offline Karten von Google Maps sind wirklich ein Segen. Die Google-Maps-Software ist kostenlos und damit könnt ihr beliebig viele Regionen für die Offline-Navigation auf das Smartphone laden. Die Menge ist  nur durch die Speicherkapazität des Smartphones beschränkt. Ihr habt dann ein richtiges Google Maps Navi.

Den Download erledigen wir vor der Reise von zu Hause aus. Das ist erfahrungsgemäß deutlich schneller, als über die langsamen Wifis in den Hotels. Aber zur Not ist dort auch schnell ein Kartenausschnitt herunter geladen.

Wir möchten Euch hier eine kurze Schritt-für-Schritt Anleitung für den Download der Karten zeigen:

Einrichtung Offline Karten bei Google Maps

Schritt 1:

Wählt im Menu der Google-Maps-App den Menüpunkt Offline-Karte aus.

Wählt im Menu den Punkt Offline-Karten

Schritt 2:

Unten Rechts auf das blaue Plus klicken um eine neue Karte zuzufügen.

 

Auf das blaue Plus klicken, für eine neue Karte.

Schritt 3:

Wählt den gewünschten Kartenausschnitt aus. Sollte dieser zu groß sein, wird die App Euch das sagen. Teilt dann einfach das gewünschte Gebiet auf mehrere Karten auf.

 

Wählt den gewünschten Kartenausschnitt aus.

Schritt 4:

Nach dem Klick auf Herunterladen könnt ihr der Karte einen Namen geben.

 

Name der Karte eingeben

Schritt 5:

Danach wird die gewünschte Karte herunter geladen.

 

Download der Karte

Nach dem Download steht Euch die Karte zur Offline-Navigation auf dem Gerät zur Verfügung. Ihr könnt nun weitere Karten herunter laden, bis der Speicher voll ist oder Eure gewünschte Region für die Reise abgedeckt ist.

Zum Navigieren braucht ihr vor Ort dann keine Netzanbindung, nur den GPS-Empfang und der ist bekanntlich kostenlos.

Sehr gut gefällt es uns auch, dass man die Navigation zwischen Auto, Fußgänger, Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel umstellen kann. In den USA haben wir das noch nicht gebraucht. In Thailand haben wie die Fahrrad- und Fußgänger-Navigation öfters genutzt.

Navigation USA: Here WeGo App

Ebenfalls offline und kostenlos ist die App Here WeGo. Die Software findet ihr kostenlos im App-Store bei Apple oder in Play-Store bei Android-Geräten.

Nach der Installation könnt ihr über die Einstellungen beliebige Karten, aus der ganzen Welt, für die Offline-Navigation downloaden. Bei den USA stehen euch hier die verschiedenen Bundesstaaten zur Verfügung, die ihr einzeln herunterladen könnt. Auch das ist natürlich kostenlos in der App.

Einrichtung Offline Karten bei Here WeGo

Schritt 1:

Die Installation der Offline Karten ist bei Here WeGo denkbar einfach. Nach der Installation der App wählt Ihr im Menü die Funktion Karten herunterladen.

Here WeGo Karte herunterladen

Schritt 2:

In der Länderübersicht arbeitet Ihr Euch durch bis zur USA. Und dort könnt ihr dann die Karten der Bundesländer runter laden, die ihr für Eure Reise benötigt.

Here WeGo Auswahl der Karten

Auch mit Here WeGo seid Ihr bestens für einen Road-Trip in den USA gerüstet. Genauso wie die Google Maps Karten bietet Here WeGo eine sehr gute Navigation, eine Menge Points of Interest (POI) und verschiedene Navigationstypen (Fußgänger, Rad, Öffentliche Verkehrsmittel) an.

Bei der Frage, was ist besser, Google Maps oder Here WeGo, können wir nur mit der Schulter zucken. Beide Programme sind richtig gut. Am Ende gefällt uns Google Maps ein klein wenig besser, weil es auch mit allen Programmen auf dem iPhone verknüpft ist. Damit sind Adressen aus verschiedenen Apps einfach an Google Maps zu übergeben.

Fazit: Kosten für die Navigation müssen nicht mehr sein!

Ihr seht, es ist nicht mehr notwendig, für eine sehr gute Navigation auf der Reise Geld auszugeben. Wir selber sind inzwischen nur noch mit Google Maps unterwegs und sehr zufrieden damit. Solltet Ihr zusätzlich eine US-SIM-Karte mit Datenvolumen* im Einsatz haben, dann ladet euch trotzdem die Offline-Karte herunter. Dann habt ihr aber zusätzlich noch den Service der Verkehrsinformationen auf der Strecke, mit geringer Bandbreite, denn die Karte wird weiter vom Gerät geladen.

Diese Tipps gelten übrigens nicht nur für die USA. Die Offline-Karten haben wir auch in Kanada, Thailand, Kambodscha und ganz viel hier in Europa eingesetzt. Mit dem Wegfall der Roaming-Gebühren für die Internetnutzung können innerhalb er EU inzwischen auch Online-Karten genutzt werden. Aber außerhalb der EU ist das weiter eine feine Sache.

Für weitere Tipps zu USA Reisen schaut mal in unseren USA-Reiseguide für Einsteiger vorbei.

Wie sind eure Erfahrungen mit der Navigation auf Reisen? Nutzt ihr noch die klassischen Navi Geräte oder inzwischen auch die günstige Variante auf dem Smartphone?

Vielen Dank für Deinen Besuch

Wir freuen uns riesig über Kommentare unter dem Beitrag oder über das hemmungslose Teilen auf den Social Medias.

Schau auch mal in die anderen Themenbereiche auf dem Blog:

ReisenUSA-Reisen • Ruhrgebiet & NRWFotografie • Zoo&TiereFlugzeugfotografieGequatsche

23 Kommentare
  1. Zypresse 7. September 2016 um 8:29

    Oh, da seid Ihr mir zuvor gekommen… hab schon länger einen Beitrag in der Pipeline über die offline Navigation per Smartphone. Wir benutzen in Südafrika Here – und das klappt bestens. Egal ob offline (damit wir keine Roaming oder keine südafrikanischen Kosten haben), aber auch schon einmal, in der rush hour mit viel Stau in Johannesburg online und mit den dann verfügbaren Ausweichrouten. Hat bisher immer problemlos geklappt. Und mit der Gesamtkarte für Südafrika sind wir flexibel und können u. U. sogar Routenänderungen kurz entschlossen planen.

    Danke für den umfangreichen und umfassenden Bericht!

    • Thomas Jansen 7. September 2016 um 9:02

      Hi Ulrike,

      wir hatten das Thema in den letzten Tagen so oft in unserer Timeline, es wurde dringend Zeit für einen eigenen Artikel dazu. Deiner wäre bestimmt eine tolle Ergänzung, ich vermute mal mit Schwertpunkt auf Here. Sag mal Bescheid, wenn der fertig ist, dann würde ich den hier mit verlinken.

      Mir selber hat Here nicht so gut gefallen wie Google Maps. Ist aber bestimmt ein rein subjektiver Eindruck, da ich auch hier in Deutschland inzwischen nur noch mit Google Maps arbeite.

      LG Thomas

      • Zypresse 7. September 2016 um 10:38

        … mach ich, dauert aber noch ein wenig… jetzt „müssen“ wir erst mal wieder nach Südafrika, Tiere gucken!

      • Thomas Jansen 7. September 2016 um 11:14

        Ok, die Entschuldigung lasse ich gelten. ;-)

        LG Thomas

  2. Werner 7. September 2016 um 8:59

    Hi,
    schöne Übersicht! Ich möchte noch eine App zur Offline-Naviagtion in die Runde werfen, mit der ich seit Jahren zufrieden reise, Pocketearth:

    Hat uns noch nie im Stich gelassen…

    • Thomas Jansen 7. September 2016 um 9:14

      Hallo Werner,

      die kenne ich noch gar nicht, schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp!

      LG Thomas

  3. Klaus 7. September 2016 um 10:20

    Ich benutze ebenfalls schon länger Pocket Earth für Offline-Karten auf dem Smartphone, habe die Pro Version mal kostenlos bekommen. Bin damit sehr zufrieden, der Vorteil ist, volle Kontrolle über die zu ladenden Karten zu haben (z.B. auch ganze Bundesstaaten in den USA) und diese nach der Reise selektiv wieder zu löschen, um Speicherplatz freizugeben. Außerdem kann man eigene POI setzen.

    Allerdings funktioniert die Navi-Funktion meines Wissens nur mit mobilen Daten. Eine simple Navi-Funktion, so wie sie auch Here und Google bieten, ist mir aber meist sowieso zu wenig, denn oft führt die geplante Route nicht über die schnellste Strecke (also z.B. Autobahn), sondern über eine attraktivere Nebenstrecke – und das kann man den einfachen Navis schlecht beibringen.
    Für mich also entweder eine Navi-App, mit der ich Routen selbst erstellen und dann abfahren kann, oder es reicht eine Offline-Karte mit Anzeige der aktuellen Position über GPS.

    • Thomas Jansen 7. September 2016 um 11:12

      Hi Klaus,

      das mit der gewünschten Route löse ich so, dass ich hat gezielt Orte auf der gewünschten Route eingebe. Wobei, im tiefen Westen der USA, geht es auch sehr gut ohne Navi-Funktion. Da nutzen wir das System eher als mobile Landkarte und entscheiden selber wo wir lang fahren. In den Städten sieht es natürlich anders aus.

      LG Thomas

  4. Bee 7. September 2016 um 10:36

    Vor der Frage standen wir letztes Jahr auch. Wir hatten uns Kartenmaterial runtergeladen, das man offline verwenden kann. Kamen an und haben damit erst mal nichts erreichen können, gerade in Stadtgebieten hing die Navigation andauernd. Daher haben wir uns ein dort ein Navi gekauft inkl Kartenmaterial keine 100 USD, gerade wer häufiger in die USA fliegt, ist damit gut bedient. und ja, ein Auto mit Navi anmieten – eine teure Angelegenheit :)

    • Thomas Jansen 7. September 2016 um 11:14

      Hi Bee,

      das mit den hängenden Karten hatten wir auch schon. Und zwar genau einmal bei dem System, welches fest in einem Leihwagen montiert war (ohne extra zu kosten). Das hat einen, mitten in der Stadt Boston, in den Wahnsinn getrieben. :-) Am Ende haben wir dann doch wieder mit dem Smartphone gearbeitet und alles funktionierte reibungslos.

      LG Thomas

  5. Monika and Petar Fuchs 7. September 2016 um 10:41

    Das nenne ich mal einen hilfreichen Tipp! Die Version mit den Google Maps kannte ich bisher noch nicht. Das werde ich sicher bei unserer nächsten Reise über den Großen Teich ausprobieren. Zur Sicherheit haben wir ja noch unser amerikanische Navi dabei. Herzlichen Dank für die detaillierte Beschreibung, Thomas.

    • Thomas Jansen 7. September 2016 um 11:15

      Hallo Ihr beiden,

      da bin ich gespannt auf Eure Erfahrungen.

      LG Thomas

  6. Ellen und Udo 7. September 2016 um 11:30

    Hi Thomas,

    wir sind ja sehr viel in den USA unterwegs, wie Du weißt. Wir haben ein GPS dabei, und zwar unser eigenes mit USA Karte. Aber wann nutzen wir es? Wir nutzen es in den Großstädten (LA, SFO etc.). Da ist es sehr hilfreich. Wir nutzen es auch, um „draußen“ eine bestimmte Adresse zu finden, z.B. Motels oder Restaurants etc.. Aber das war’s auch schon. Für alles andere haben wir die guten alten Straßenkarten dabei. Es gibt sehr gute „State Maps“ und für den Südwesten die „Indian Country Map“, die sogar viele kaum bekannte „Highlights“ verzeichnet hat.
    https://www.amazon.com/Map-AAA-Guide-Indian-Country/dp/B005MZ53RI
    Da findet man Sehenswertes, das kein Navy drin hat. Versuch mal, z.B. den Blue Canyon oder den Mule Canyon im Navy zu finden. Wobei das natürlich schon Ziele für diejenigen sind, die „off the beaten path“ unterwegs sein wollen.

    Die State Maps sind übersichtlich und man kann sich auch viel eher eine Vorstellung über die Entfernungen machen (auch wenn das Navy genau sagt, wann man ankommt). Nicht selten übrigens weist einem das Navy einen falschen oder ungewollten Weg. Wir sind also Fans von „Papier“. Mag man altmodisch finden, für uns gehört in den USA ein Kartenset unbedingt dazu.

    • Thomas Jansen 9. September 2016 um 8:58

      Moin ihr beiden,

      Straßenkarten sind auf jeden Fall, auch in der modernen Zeit, eine tolle Ergänzung zum Navisystem. Wir haben meist auch noch 2 bis 3 aus der Region dabei.

      Sehr guter Tipp!

      LG Thomas

  7. […] Melanie und Thomas schreiben auf ihrem Blog über das Reisen, das Fotografieren und ein wenig über ihr Leben. Einen weiteren ausführlichen Beitrag zum Thema Navigation in den USA findet ihr ebenfalls hier. […]

  8. Viktoria Maisner 25. Oktober 2017 um 15:56

    Hallo zusammen,
    herzlichen Dank für diesen spannenden und informativen Beitrag zum Thema Navigationssysteme auf Reisen. Ich denke, dass ein geeignetes Navi sehr wichtig ist, wenn man durch die USA reist. Aber wie findet man das Richtige Navi? Besonders interessant finde ich das Google Maps Navi mit Offline Karten. Ich denke das werden wir bei unserer nächsten Amerika Reise auch mal testen.

    • Thomas Jansen 25. Oktober 2017 um 18:33

      Hi Victoria,

      prima, das mit den Google Offline-Karten klappt super. Da brauchst Du ja den Link zu der unpassenden Nischenseite nicht mehr – den habe ich mal gelöscht.

      LG Thomas

  9. DeanB 7. Februar 2018 um 8:17

    Hallo, ich benutze im Urlaub immer Navmii GPS ), dort kann man sich dann das Land was man benötigt runter laden. Ich glaube man muss dazu aber erst einmal Deutschland installieren. Die Software ist kostenlos und funktioniert immer super über GPS. Ich habe sie in Florida, Mallorca, Kreta, Türkei, Holland getestet und sie funktioniert echt super.

    • Thomas Jansen 7. Februar 2018 um 10:56

      Hi Dean,

      die Software kenne ich garnicht. Die schaue ich mir mal an, vielleicht ergänze ich den Beitrag dann noch.

      LG Thomas

  10. Brigitte Berger-Drame 2. Juli 2019 um 16:09

    Vielen Dank für die sehr schöne Anleitung! Wir fliegen in 10 Tagen in die USA und reisen die Ostküste entlang von Philadelphia bis nach Key West. Da haben wir uns vielerlei Gedanken gemacht, wie das mit Smartphone gehen könnte, da wir das zuhause nur noch zum navigieren nutzen. Schön, dass es auch so einfach geht mit den Offline-Karten!

  11. Bettina 12. Juli 2019 um 15:26

    Super Artikel, der hat uns beim Reisen in den USA echt geholfen! Vor allem, nachdem wir uns auf Google Maps verlassen hatten und es dann trotz gegenteiliger Ansage von BLAU mit mobilen Daten nicht geklappt hat!!! Jetzt haben wir alle benötigten Karten und fahren mit Here WeGo! Danke!

  12. Ben 23. Juli 2019 um 17:20

    Sehr cool! Danke für den Tipp! Er findet gerade Anwendung in New York… :)

  13. Thonig 13. Juli 2021 um 20:46

    Danke für die Info. Werde es für die nächste Reise in die USA nutzen.

Comments are closed.