Indian Summer im Duisburger Zoo

Objektivtest im Duisburger Zoo: Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary

Veröffentlicht: 19. November 2017

Autor: Herr Tommi

Inhalt

Unser Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary ist endlich angekommen. Gestern brachte der Paketbote das neue Objektiv und passend dazu gab es heute Vormittag Sonnenschein.

Das war die Gelegenheit das neue Objektiv direkt im Duisburger Zoo zu testen. Über die Entscheidung für das Objektiv und die ersten Eindrücke mit den Objektiv möchten wir gerne ein paar Worte verlieren und natürlich auch die ersten Fotos zeigen.

Warum das Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary?

Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary an der Sony Alpha 7 II

Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary an der Sony Alpha 7 II

Bei unseren letzten Zoobesuchen kam doch vermehrt der Wunsch nach mehr Brennweite auf. Nach dem Umstieg auf das Vollformat fehlte uns ein wenig der Crop und die 200mm waren oft einfach zu wenig Brennweite.

Von Sony ist kürzlich eine Linse auf den Markt gekommen, das Sony 100-400, mit dem wir uns anfreunden könnten. Dummerweise aber nicht mit dem dazugehörigen Preis, der ist schon heftig. Also haben wir nach Alternativen geschaut.

Schnell war klar, von Sony direkt gibt es nichts. In mehrere Fotoforen haben wir dann Berichte gelesen, dass das Sigma 150-600mm, zusammen mit dem Sigma MC-11-Adapter gut auf der Sony Alpha 7 II funktionieren soll.

Der Adapter, vom Canon-Bajonett auf das E-Mount-Bajonett der Sony, soll zudem wirklich gut sein und mit den Sport-, Art- und Contemporary-Linsen von Sigma tadellos zusammen arbeiten. Zusätzlich sollen noch viele Linsen von Canon mit dem Adapter problemlos zusammen arbeiten.

Also haben wir uns für diese Kombination entschieden. Bei dem Sigma 150-600 standen wir noch vor der Wahl, ob wir die Sport- oder die Contemporary-Variante nehmen. Am Ende haben wir uns für die Contemporary-Version entschieden. Das ist ein wenig kompakter, leichter und auch günstiger als die Sport-Variante.

Erster Eindruck vom Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary

Schalter am Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary

Schalter am Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary

Der erste Eindruck vom Sigma 150-600mm nach dem Auspacken war, was für ein gewaltiges Teil. 260mm lang, 95cm Filtergewinde, 105mm Außendurchmesser und satte 1,9 Kilogramm schwer. Die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck, die Drehring zum fokussieren und zoomen lassen sich gut drehen, ohne dabei lose oder zu fest zu sitzen. Der Zoomring lässt sich zusätzlich in verschiedenen Stellungen fixieren.

Am Objektiv selber lässt sich der Fokusmodus, der Fokusbereich, der Stabilisator und verschiedene benutzerdefinierte Konfigurationen einstellen.

Die Stativschelle lässt sich abnehmen und durch einen Gummiring ersetzen, was wir aber garnicht vorgaben. Die Gegenlichtblende ist ebenfalls monströs und im Lieferumfang bei Sigma enthalten. Bei aufgesetzter Gegenlichtblende und vollem Zoo ist das Objektiv satte 420mm lang.

Ein erster Test in der Wohnung zeigte, der Autofokus arbeitet, zusammen mit dem MC-11-Apater, an der Sony problemlos. Sowohl an der Alpha 7 als auch an der Alpha 6000.

Erster Einsatz des Sigma 150-600mm im Zoo Duisburg

Heute morgen sind wir von der Sonne früh geweckt worden, entgegen aller Wettervorhersagen. Also ab in den Duisburger Zoo und das Schalter am Sigma testen.

Eingesetzt haben wir das Objektiv an der Sony Alpha 7 II. Dabei war die Kombination die ganze Zeit auf einem Einbeinstativ montiert. Denn bei aller Liebe, das wollen wir nicht um den Hals hängen habe

Due Einstellungen und Aufnahmedaten der einzelnen Bilder haben wir in diesem Fall mal unter die Fotos geschrieben.

Da die Tiger noch hinter beschlagenen Scheiben „versteckt“ waren ging es erstmal in den unteren Bereich des Zoos, wo es noch recht duster war. Hier kam das Sonnenlicht noch nicht so richtig durch die Bäume. Also ideal, im das Objektiv unter schlechteren Lichtbedingungen zu testen. Im Vorfeld hatten wir einige Kritiken gelesen, dass der Autofokus unter „schlechterem“ Licht Probleme hätte. Das konnten wir an dieser Stelle nicht feststellen.

Mahlzeit

Zeitvorwahl (S) – 600mm – 1/1000 Sekunde – f6,3 – ISO3200

Weiter ging es auf die andere Seite der Autobahn. Die Löwen waren noch im Haus also ging es den Hügel rauf zu den Vögeln und Kängurus.

Ausgespannt

Zeitvorwahl (S) – 600mm – 1/1000 Sekunde – f6,3 – ISO800

Bei den Schneeeulen kam der Autofokus dann ans pumpen. Das konnte aber durch das Umschalten des Fokusbereiches abgeschaltet werden. Das Objektiv bietet die Möglichkeit, den Autofokus auf einen Bereich von 2,8 – 10 Metern zu begrenzen. Danach schnappte sich der Autofokus die Eule sehr schnell und zuverlässig. Da man bei den Eulen recht nah am Gitter steht, wurde dieses auch nicht fokussiert, da es unterhalb der Naheinstellgrenze von 2,8 Metern lag.

Schreihals

Zeitvorwahl (S) – 388mm – 1/1000 Sekunde – f6,3 – ISO2000

Eulenaugen

Zeitvorwahl (S) – 600mm – 1/1000 Sekunde – f6,3 – ISO500

Die Zeitvorwahl von 1/1000 Sekunde war aktiv um sicherzustellen, bei einer Brennweite von 600mm scharfe Bilder zu bekommen. Immer nach der Faustregel, 1/Brennweite – dann ist man auf der sicheren Seite. Allerdings gehen auch kürzere Belichtungszeiten, der Bildstabilisator macht es möglich. Der Geier ist bei 600mm mit 1/500 Sekunde aufgenommen. Ok, das Einbeinstativ spielt dabei auch noch eine Rolle. Ohne Stativ probieren wir es demnächst mal.

Geier

Zeitvorwahl (S) – 600mm – 1/500 Sekunde – f6,3 – ISO640

Känguru Nachwuchs

Zeitvorwahl (S) – 600mm – 1/1000 Sekunde – f6,3 – ISO3200

Dann ging es zurück zu den Löwen und endlich gingen dort die Türen auf und die zwei Damen und Löwe Tsavo kamen nach draußen. Es folgte natürlich erstmal eine Runde durch das Gehege, mal schauen ob noch alles da ist. Die Kamera war inzwischen umgestellt auf den manuellen Modus um mit verschiedenen Kombinationen aus Blende und Verschlusszeit zu experimentieren. ISO war weiter auf Automatik und nach oben auf 1600 begrenzt.

Löwendame auf Inspektionsrunde

Manuell -226mm – 1/800 Sekunde – f7,1 – ISO1000

Löwenportrait

Manuell -226mm – 1/800 Sekunde – f7,1 – ISO1000

Tsavo ließ sich im vorderen Bereich des Geheges (unten am Fluß) natürlich nicht sehen. Aber, wir haben ja jetzt 600 Millimeter Brennweite. Da kann er sich noch so im oberen Bereich bei den Scheiben aufhalten, wir bekommen ihn trotzdem vernünftig auf das Foto.

Tsavo im hinteren Bereich des Geheges

Manuell -600mm – 1/800 Sekunde – f7,1 – ISO250 (50%-Crop)

Eine der beiden Löwendamen kletterte dann auf den Baumstamm hoch und setzte sich in der Sonne so richtig in Pose, vor den bunten Bäumen im Hintergrund. Wow.

Indian Summer im Duisburger Zoo

Manuell -226mm – 1/1000 Sekunde – f7,1 – ISO250

Die gleiche Szene, nur mit 600mm Brennweite.

Löwenportrait in Duisburg

Manuell -600mm – 1/1000 Sekunde – f7,1 – ISO200

Nach 2-3 Löwenfotos ging es dann zurück, in Richtung Tiger. Vorbei an Flamingos und dem kleinen Panda, dem alten Faulenzer.

Flamingo

Manuell -531mm – 1/1000 Sekunde – f7,1 – ISO100

Roter Panda in Duisburg

Manuell -600mm – 1/1000 Sekunde – f7,1 – ISO640

Bei den Tigern waren Dasha und die beiden „Jungen“ heute im hinteren Gehege. Vernünftige Fotos waren da nicht möglich. Die vordere Scheibe war noch beschlagen, die hintere Scheibe naß und da stand volles Gegenlicht drauf. Also gibt es heute mal Fotos von El-Roi.

El-Roi in Duisburg

Manuell – 295mm – 1/1000 Sekunde – f5,6 – ISO1000

Die letzten beiden Fotos zeigen nochmal den Brennweitenumfang des Objektives. Das erste ist mit 226mm gemacht, also fast eingefahren und das zweite mit 600mm. Genau das wollten wir haben, mit dem Kauf des Objektives.

El-Roi am Wasser

Manuell – 226mm – 1/1000 Sekunde – f8,0 – ISO1600

El-Roi am Wasser - Detail

Manuell – 600mm – 1/1000 Sekunde – f8,0 – ISO1600

Fazit nach der ersten Fototour mit dem Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary

Wir sind zufrieden. Das wäre die Kurzform des Fazits. Nein, im ernst, das Objektiv hat bei dem ersten Test seine Erwartungen erfüllt. Technisch funktioniert es an der Alpha 7 II mit dem Adapter richtig gut. Stabilisator und Autofokus funktionieren. In dunklen Situationen hat der Fokus ein paar mal gepumpt, bis er sein Ziel gefunden hat. Da können wir mit leben, wir haben ja Zeit und Geduld bei unseren Tierfotos.

Das  Gewicht und die Größe des Objektives sind schon eine Herausforderung. Das wussten wir aber auch vor dem Kauf. Und mit dem Einbeinstativ funktionierte das Handling wunderbar und es ersparte den Muskelkater in den Armen.

Wir freuen uns nun schon auf weitere Zootouren mit dem Objektiv. Damit eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Besonders für unsere geliebten Portrait-Aufnahmen von den Tieren ist das Objektiv hervorragend geeignet.

Klarstellung: Wir haben keine Kooperation mit Sigma oder Sony oder einem Händler. Das Objektiv haben wir selber gekauft, der Test spiegelt unserer Erfahrungen und Meinungen wieder. Solltet Ihr selber das Sigma Objektiv nun kaufen wollen, so würden wir uns freuen, wenn ihr das über den folgenden Link machen würdet. Wir bekommen dann ein paar Prozent als Provision und für Euch wird das Objektiv dadurch nicht teurer.

Wir hoffen, die Bilder gefallen Euch ein wenig und unsere ersten Erfahrungen mit dem Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary helfen Euch ein wenig weiter. Für Fragen oder Anmerkungen nutzt einfach die Kommentarfunktion hier unter dem Beitrag.

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15 Kommentare
  1. Sylvi 19. November 2017 um 15:26

    Hallo Thomas,

    ich denke, da habt ihr die richtige Wahl getroffen. Die Fotos sind super und die Schärfe liegt genau richtig … gut ihr Beiden seit ja mittlerweile geübte Tierfotografen. Meinereiner hätte wohl mehr Ausschuss. Und naja, mit einem höheren ISO kann man ja dank Lightroom recht gut leben. Ich sehe das eh recht unverkrampft.
    Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß mit diesem Objektiv. Lach … nur ein bisschen blöde, dass man sich kameraseitig verkleinert hat und dann wiederum mit solch einem Monstrum durch die Gegend laufen muss, gell? ^_^ Aber mit einem zusätzlich riesigen Kamerabody bräuchte man dann wohl schon fast einen Bollerwagen.

    Lieben Gruß
    Sylvi

    • Thomas Jansen 19. November 2017 um 20:08

      Hi Sylvi,

      naja, die A7 ist nicht so viel kleiner als eine DSLR. Und beim Reisen nehmen wir die, und das Objektiv, eher nicht mit. ?

      LG Thomas

  2. Marc 20. November 2017 um 6:54

    Oh spannend, mit solchen Monster-Linsen habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Ich dachte bis jetzt aber immer, dass es solche Brennweiten bezahlbar nur für APS-C gibt.
    Aber siehe da … stimmt gar nicht :)
    Die Bilder sprechen für sich, dazu muss man wohl nichts sagen. Ich freue mich schon auf weitere Nahaufnahmen der nächsten Zoobesuche.

    Viele Grüße
    Marc

    • Thomas Jansen 23. November 2017 um 11:12

      Hi Marc,

      ich war auch erstaunt, dass fast alle Modelle für das Vollformat geeignet sind.

      LG Thomas

  3. Clemens 20. November 2017 um 21:27

    Wahnsinn, was für eine Schärfe man damit hinbekommt. Da bekomme man ja direkt Lust das Teil in Afrika zu benutzen!

    • Thomas Jansen 23. November 2017 um 11:12

      Hi Clemens,

      da würde man bestimmt das ein oder andere tolle Bild damit machen können. ;-)

      LG Thomas

  4. sara von sgkunst 4. Dezember 2017 um 17:35

    Das ist ein toller Beitrag! Danke. Leider sprengt der Preis aktuell meinen finanziellen Rahmen.
    ich finde es beeindruckend, wie scharf die Fotos sind – das kriege ich mit 18mm Brennweite ja fast nicht hin :D

    Liebe Grüße > sara

    • Thomas Jansen 6. Dezember 2017 um 13:44

      Hi Sara,

      wir haben auch lange drauf gespart. Das Teil ist ja nix, was man sich mal eben so nebenbei kauft.

      LG Thomas

  5. Wolfgang 22. Januar 2018 um 7:01

    Hallo Thomas,

    als Besitzer einer Sony Alpha II bestätigst Du meine bevorstehende Kaufentscheidung des Sigma 150-600 mm Objektivs.
    Oder hast Du zwischenzeitlich Bedenken „anzumelden“ ?
    Mir scheint dieses Objektiv an der Vollformatkamera mit dem passenden Adapter eine ideale Lösung für gute Tier.-und Sprortfotografie zu sein,
    oder denkst Du anders?
    Ist das Stativ tatsächlich nötig. ( Ich denke dabei an Reisen)

    Mit einem herzlichen Gruß
    Wolfgang

    • Thomas Jansen 22. Januar 2018 um 8:34

      Hallo Wolfgang,

      ich habe jetzt 3 Fototouren durch verschiedene Zoos mit dem Stativ gemacht und kann immer noch keine Bedenken anmelden. Wenn überhaupt, dass bei schlechterem Licht, der Fokus schon mal ein wenig pumpt. Nur kann man das mit der Auswahl des Zoombereiches am Objektiv auch minimieren. Ich habe es bei einem Zoobesuch mal ohne Stativ probiert, das ging auch – wurde aber nach einer Zeit wirklich anstrengend für die Arme. Ich denke, mit ein wenig Training und Übung, kann es auch ohne Stativ gehen. Mit ist aber deutlich bequemer.

      LG Thomas

  6. Frauenfelder Albert Daniel 9. August 2018 um 11:50

    Hallo Thomas

    Wirklich tolle Bilder. Ich besitze das Sigma 150-600mm F5-6,3 DG Contemporary schon längere Zeit (benutzte es es an einer Canon EOS 6D, mittlerweile an der 5D MKIV) und bin ebenfalls erstaunt über die sehr gute Abbildungsleistung. Einziger Kritikpunkt ist die Geschwindigkeit. Da kann das Objektiv nicht mit dem CANON EF 100 – 400mm f/4.5 – 5.6L IS II USM nicht mithalten. Aber ansonsten zeigt das Objektiv bis 600 mm und sogar bei Offenblende (vorausgesetzt die Lichtverhältnisse stimmen) eine sehr gute Abbildungsleistung). Für diesen Preis an einer Vollformatkamera aus meiner Sicht eine absolute Kaufempfehlung. Interessieren würde mich noch ob die gezeigten Bilder im RAW-Format aufgenommen und evtl. nachbearbeitet wurden oder direkt als JPEG?

    LG Albert

    • Thomas Jansen 9. August 2018 um 16:23

      Hallo Albert,

      die Fotos sind alle im RAW-Format aufgenommen und dann in Lightroom entwickelt.

      LG Thomas

  7. René Michael Wiedemann 20. Januar 2022 um 13:24

    Hallo Ihr beiden,
    dass sind ja echt tolle Bilder . trotz der anfänglich nicht so guten Lichtbedingungen.
    Ich habe mir eine Z5 gekauft und denke nun auch über ein Tele nach. Das neue Z MountTele von Nikon ist ja vom Preis her……….
    Das Sigma wäre ja eine tolle preisliche Alternative mit meinem FTZ Adapter. Welches stabile Einbein und welchen Kopf habt Ihr dabei genutzt. Ich würde ja einen Fluid Kopf bevorzugen, wegen der ruhigeren Schwangs. Dazu gibt es ja noch eine Docking Station um etwas den Focus oder .ä einzustellen. Habt Ihr damit Erfahrung?
    Ein Dreibein in Zoos oder Wildgehege wäre natürlich für die Stabilisierung besser, aber wenn dann so viel Leute dort sind, stört das vielleicht nur.
    Eine Frage noch: Das Sigma C soll ja anfällig für Staub im Inneren der Frontlinse sein und das Sigma Sport eben nicht. Könnt Ihr diese Aussage bestätigen?
    Eigentlich wollte ich mir ja das Nikon 200-500 5,6 holen, aber da soll ja der AF nicht so doll sein und ich würde 100mm weniger haben.
    VG René

  8. Wolfram Minks 11. Februar 2022 um 17:13

    Hallo ,

    Sehr guter Beitrag zu diesem Objektiv ( Contemporary ) .
    Ich habe das gleiche Zoom , mich würde Interessieren welches Einbeinstativ verwendet wurde und mit welchem Stativkopf

    NG / Wolfram

    • Thomas Jansen 12. Februar 2022 um 9:57

      Hallo Wolfram,

      es war ein Manfrotto-Einbein (Compact Extreme) zusammen mit einem kleinen, kompakten Neigekopf (Manfrotto 234RC).

      LG Thomas

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